Sputnik Sputnik
regie
Markus Dietrich
autor
Markus Dietrich
kamera
Philipp Kirsamer
produktion
ostlicht filmproduktion GmbH
co-produktion
Hamster Film, A Private View, negativ film productions
sender
MDR, NDR
redaktion
Astrid Plenk, Christa Streiber, Ole Kampovski
verleih
MFA+ Filmdistribution
Weltvertrieb
attraction distribution
förderung
Mit Unterstützung von Mitteldeutsche Medienförderung, Filmförderungsanstalt, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Deutscher Filmförderfonds, Tschechische Filmförderung, Belgian Tax Shelter, Eurimages.
auszeichnungen
  • Nominiert für den Deutschen Filmpreis 2014 in der Kategorie Bester Kinderfilm
  • Preis der deutschen Filmkritik 2013: Bester Kinderfilm
  • Final Cut - Marburger Kinder- und Jugendfilmfestival 2013: Bester Kinderfilm
  • Filmkunsttage Sachsen-Anhalt: Filmkunstpreis Sachsen-Anhalt 2013 (Spezialpreis Kamera) für Philipp Kirsamer
  • KinderFilmFest Münster 2013: Lobende Erwähnung
  • TP2-Filmpreis 2014 in der Kategorie "Filme über 45 Minuten Laufzeit"
  • Schlingel in Nowosibirsk, Bester Kinderfilm 2014
  • 10. Festival des deutschen Films 2014 - Lobende Erwähnung der Kinderjury
  • Prädikat BESONDERS WERTVOLL
kinostart / vö
2013
website url
www.sputnikderfilm.de

Sputnik Nach mehr als 20 Jahren erzählt der Kinderfilm SPUTNIK endlich die Wahrheit über den 9. November 1989.

Für die zehnjährige Friederike beginnt der Oktober 1989 mit einem Donnerschlag: Ihr Onkel Mike, Captain ihres geheimen Labors für Kosmonautik in Malkow, hat einen Ausreiseantrag nach West-Deutschland gestellt und muß die DDR sofort verlassen. 

Das bedeutet, dass Friederike ihren Onkel erst wieder sehen darf, wenn sie selbst in Rente ist. Weil Friederike aber keine Lust hat, so lange zu warten, entwickelt sie mit dem Rest ihrer Crew eine Beam-Maschine, um Onkel Mike zurück in den Osten zu beamen. So wie ihr Vorbild "Captain Burgh" auf der Interspace. 

Aber das Experiment geht schief und statt Onkel Mike in den Osten, werden plötzlich die Dorfbewohner von Malkow in den Westen gebeamt. Für einen Moment sieht es so aus, als seien die drei Freunde Friederike, Fabian und Jonathan die letzten Menschen auf der Welt. Erst der Fernseher macht ihnen klar, was passiert ist. Die Kiner müssen schnell alle Hebel in Bewegung setzen, um das Geschehene wieder rückgängig zu machen.